Dass die Bundner Nusstorte, die kulinarische Ikone Graubündens, ein Muss ist, ist bekannt. Das Mürbegebäck mit Nussfüllung ist ein riesiger Exportschlager und wird jeden Sommer von Tausenden von Touristen ins Unterland gebracht. Die Bündner Spezialität ist nicht nur in Graubünden erhältlich, sondern kann auch im Detailhandel gekauft werden. Die professionellen Bäckereien in Graubünden verkaufen Nusskuchen nur an Touristen. Die Einheimischen hingegen stellen ihre Spezialität zu Hause her.
Fast alle haben ihren Lieblingsnusskuchen, wobei die einen die Karamellfüllung und die anderen das intensive Nussaroma loben. Es gibt viele Variationen von Nusskuchen. Bundner Nusskuchen bestehen im Wesentlichen aus zwei Komponenten. Der erste ist der Mürbeteig, der die ganze Torte umschließt. Der zweite ist die Füllung, die aus grob gehackten Walnüssen und Baumnüssen besteht.
Die Bundner Nusstorte ist nicht mit der Bundner Torte zu verwechseln. Diese Torte wird aus einer Mischung von Haselnussbiskuitböden und Japonaisböden hergestellt. Sie wird mit einer Pralinenmasse gefüllt und dann mit Schokolade überzogen.
Ein Bäcker aus Bulle im Greyerzerland liess sich von der Engadiner Nusstorte zu einem besonderen Reiseerlebnis inspirieren. Er kreierte in den 1920er-1930er Jahren eine Version, die er mit Schokolade überzog und Gateau Bullois nannte.
PRODUKTION
Die erste Komponente ist ein Mürbeteig und dann kommt die Nussfüllung. Es wird Butter und Margarine hinzugefügt, um den Mürbeteig handlicher zu machen.
Die Füllung ist das Herzstück eines jeden Nusskuchens und das Geheimnis eines jeden Bäckers. Der Zucker wird karamellisiert, bis er leicht braun wird. Es ist wichtig, den Zucker langsam zu erhitzen. So erhalten Sie einen karamellähnlichen Geschmack, auch wenn es länger dauert. Andernfalls könnte die Füllung leicht bitter werden. Die volle Sahne hilft, die Masse kompakt, aber weich zu machen. Die richtige Konsistenz erhält die Füllung dann durch die Zugabe von Baumnüssen. Diese Nüsse werden nicht geröstet oder anderweitig verarbeitet. Kalifornische Nüsse sind von sehr guter Qualität und zart im Geschmack.
Der Teig wird aufgerollt und dann wird die Nussfüllung hinzugefügt. Zum Schluss wird der Teigdeckel aufgesetzt. Die bekannte Bündner Spezialität kommt nun für 35 Minuten bei 200°C in den Ofen.
Dass die Bundner Nusstorte , die kulinarische Ikone Graubündens, ein Muss ist, ist bekannt. Das Mürbegebäck mit Nussfüllung ist ein riesiger Exportschlager und wird jeden Sommer von Tausenden von...
mehr erfahren » Fenster schließen Die Bundner Nusstorte
Dass die Bundner Nusstorte, die kulinarische Ikone Graubündens, ein Muss ist, ist bekannt. Das Mürbegebäck mit Nussfüllung ist ein riesiger Exportschlager und wird jeden Sommer von Tausenden von Touristen ins Unterland gebracht. Die Bündner Spezialität ist nicht nur in Graubünden erhältlich, sondern kann auch im Detailhandel gekauft werden. Die professionellen Bäckereien in Graubünden verkaufen Nusskuchen nur an Touristen. Die Einheimischen hingegen stellen ihre Spezialität zu Hause her.
Fast alle haben ihren Lieblingsnusskuchen, wobei die einen die Karamellfüllung und die anderen das intensive Nussaroma loben. Es gibt viele Variationen von Nusskuchen. Bundner Nusskuchen bestehen im Wesentlichen aus zwei Komponenten. Der erste ist der Mürbeteig, der die ganze Torte umschließt. Der zweite ist die Füllung, die aus grob gehackten Walnüssen und Baumnüssen besteht.
Die Bundner Nusstorte ist nicht mit der Bundner Torte zu verwechseln. Diese Torte wird aus einer Mischung von Haselnussbiskuitböden und Japonaisböden hergestellt. Sie wird mit einer Pralinenmasse gefüllt und dann mit Schokolade überzogen.
Ein Bäcker aus Bulle im Greyerzerland liess sich von der Engadiner Nusstorte zu einem besonderen Reiseerlebnis inspirieren. Er kreierte in den 1920er-1930er Jahren eine Version, die er mit Schokolade überzog und Gateau Bullois nannte.
PRODUKTION
Die erste Komponente ist ein Mürbeteig und dann kommt die Nussfüllung. Es wird Butter und Margarine hinzugefügt, um den Mürbeteig handlicher zu machen.
Die Füllung ist das Herzstück eines jeden Nusskuchens und das Geheimnis eines jeden Bäckers. Der Zucker wird karamellisiert, bis er leicht braun wird. Es ist wichtig, den Zucker langsam zu erhitzen. So erhalten Sie einen karamellähnlichen Geschmack, auch wenn es länger dauert. Andernfalls könnte die Füllung leicht bitter werden. Die volle Sahne hilft, die Masse kompakt, aber weich zu machen. Die richtige Konsistenz erhält die Füllung dann durch die Zugabe von Baumnüssen. Diese Nüsse werden nicht geröstet oder anderweitig verarbeitet. Kalifornische Nüsse sind von sehr guter Qualität und zart im Geschmack.
Der Teig wird aufgerollt und dann wird die Nussfüllung hinzugefügt. Zum Schluss wird der Teigdeckel aufgesetzt. Die bekannte Bündner Spezialität kommt nun für 35 Minuten bei 200°C in den Ofen.
